KetoSan

„Mit KetoSan® bleiben die Kühe zum Laktationsstart fit!“

In Königsbronn auf der Schwäbischen Alb bildet Tobias Kern zusammen mit seinen Eltern Ella und Ulrich die Falchenhof GbR. Gemeinsam bewirtschaften sie den 105 ha Betrieb mit 80 Milchkühen und Bullenmast. Die Milchleistung liegt bei rund 9500 kg. Es ist ein Melkroboter im Einsatz.

„Wenn man Erfolg will, muss man konsequent sein“, betont Tobias Kern zu Beginn. Beispiel? „Jede Kuh, jede Färse bekommt bei uns nach der Kalbung 250 ml KetoSan® über mindestens drei bis vier Tage verabreicht, damit sie nicht ins Energieloch fällt. Denn unsere Tiere geben schon am 10. Laktationstag über 40 l Milch.“ Und das reicht? „Im Einzelfall sind es mal zwei Gaben KetoSan® am Tag, auch mal eine Woche lang“, sagt er. „Man sieht es der Kuh an, wenn sie einen stumpfen Blick hat, die Vitalität nachlässt. Du kriegst das Tier mit KetoSan® in ein, zwei Tagen wieder hin. Die Kräuter regen die Fresslust an, die Futteraufnahme steigt.“

„Wenn mal eine Kuh in der Trockenstehzeit zu fett ist, vom BCS her“, so der gelernte Techniker, „besteht die Gefahr, dass sie in eine Ketose hineinrutscht. Solche Tiere erhalten KetoSan® auch schon mal eine Woche vor dem Kalben.“ Wie wird es verabreicht? „Die erste Gabe nach der Kalbung kommt in den Kuhtrank, ansonsten über die Eingabepistole.“ Viel Arbeit. „Das ist es wert, wenn die Kuh dadurch fit bleibt“, so die Antwort. „Du willst nur das Beste für die Tiere. Sie hätten ohne KetoSan® nicht gleich zu Laktationsbeginn diese Leistung. Dafür muss die Futteraufnahme stimmen. Und die Kühe sollen problemlos wieder aufnehmen, sonst hast Du eine Arbeitsfalle.“ „Außerdem“, so ergänzt der sympathische Milchviehhalter mit einem Augenzwinkern, „wenn Du eine rauchst und herumstehst, verlierst Du mehr Zeit. Das Verabreichen von KetoSan® ist nicht das Problem. Die Krankheiten, die einer Ketose folgen, also bei Fruchtbarkeit, Euter, Klauen, sind deutlich zeitraubender. Die Zeit für die Eingabe hat man locker wieder drin, die Kosten sowieso.“ „Die sind fast zweitrangig“, sagt Ella Kern. „Wenn Du sparen willst, musst Du gleich etwas Rechtes kaufen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass KetoSan® unseren Kühen gut tut.“

Die Akzeptanz? „Die ist gut, die Tiere sind KetoSan® gewöhnt. Manche nehmen es freiwillig, strecken den Kopf danach aus. Ansonsten klappt es im Fressgitter.“ „Ein bisschen mit Liebe und Ruhe“, ergänzt seine Mutter lächelnd. „Das hat viel mit Vertrauen zu tun.“ Sohn Tobias fügt hinzu: „Du darfst nichts erzwingen, keine Angst erzeugen. Manchmal muss man nur etwas Geduld haben.“

„Es lohnt sich. Die Kühe starten mit KetoSan® so in die Laktation, wie man es sich wünscht. Sie fressen gut, produzieren dabei viel Milch“, sagt Tobias Kern abschließend. „Man bekommt keine Probleme. Was willst du mehr?“

KetoSan B

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